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Rottal-Inn
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Podiumsdiskussion des WEISSEN RINGS zu sexuellem Missbrauch

Augen und Ohren offen halten

 Mit „Pfoten weg“ will der WEISSE RING mit Veranstaltungen zur Prävention die Frage „Wie schützen wir Kinder vor Missbrauch?“ in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses rücken. Kein Kind kann sich alleine schützen – es braucht Erwachsene mit offenen Augen und Ohren, so das Fazit einer Podiumsdiskussion in Eggenfelden.

Mit Daniela Grimm Kriminalhauptkommissarin, Polizeipräsidium Straubing, Michaela Müller vom Burghauser Verein „Frauen helfen Frauen“, Edeltraud Seidel-Klinkert, Schulpsychologin am Schulamt Rottal-Inn, Manfred Weindl Leiter des Jugendamt im Landkreis Rottal-Inn, Lisa Dolatschko-Ajjur,  Präventionsbeauftragte am Erzbistum München-Freising und Gerhard Schmid als Moderator, fand eine rege und interessante Diskussion am Nachmittag des  Donnerstags im RossStall in der SchlossÖkonomie Gern statt.

 

Sexuellen Missbrauch von Kindern rückt der WEISSE RING mit seinen Präventionswochen in den Mittelpunkt. Den Auftakt bildete eine Podiumsdiskussion: (von links) Kriminalhauptkommissarin Daniela Grimm, Michaela Müller vom Verein Frauen helfen Frauen, Präventionsbeauftragte Lisa Dolatschko-Ajjur vom Erzbistum München-Freising, Schulpsychologin Edeltraud Seidel-Klinkert, Jugendamtsleiter Manfred Weindl, stv. WEISSER-RING-Außenstellenleiter Gerhard Schmid, stv. Landesvorsitzender Manfred Hofmann, Außenstellenleiter Günther Wagner, Familien- und Schulreferentin Anita Hölzl und stv. Landrat Kurt Vallée.  

 

Teilauszug und Foto: Doris Kessler, PNP Rottal-Inn

 

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